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Gedichte - Weihnachten und Ostern







Weihnachtsgedanken 2012


 


Und in den Stuben ist
Advent.


Nicht, wie man es von
früher kennt,


denn der Kommerz ist
eingezogen.


Man wird um sein
wenig Geld betrogen.


 


Kaum ist der Sommer
hier vorbei,


steht in den Läden Weihnachtsleckerei.


Schon im Herbst füllt
man sich ab


mit dem, was es sonst
viel später gab.


 


Plätzchen, Kekse,
Weihnachtsstollen-


alles, was nicht nur
Kinder wollen.


Und der
Schokoladenweihnachtsmann


steht im Regal ganz
vorne an.


 


Großes Spielzeug tut
sich auftürmen.


Menschen in Geschäfte
stürmen.


Barbie, Playmobil und
Co.


machen des Gestressten
Herzen froh.


 


Ein neuer Computer
soll es sein,


von Apple: viel drin
und trotzdem klein.


Oder ein Handy,
natürlich ein iPhone.


Hat doch fast die ganze Menschheit schon.


 


Uhren, Schmuck und
neue Kleider,


Kaffeemaschinen und
so weiter.


Die Liste wird wohl
endlos sein.


Nur große Wünsche,
keiner klein.


 


Doch Halt und Schluß
mit dieser Gier.


Seid ihr sicher, das
wollen wir?


Kehret alle in euch
ein:


Soll das der Geist
der Weihnacht sein?


 


Sind es nicht eher die
Kinderaugen,


die leuchtend an das
Christkind glauben,


wenn strahlend schmücken Lichter den Baum?


Für Kinder ist das
wie ein Traum!


 


An die Liebe sollt
ihr euch besinnen.


Haltet sie fest, tief
im Herzen drinnen.


Und ein großes Gut
ist die Gesundheit.


Denkt an sie, nicht nur zur Weihnachtszeit!


 


Und in die Herzen
kehret ein:


weihnachtliche Ruh‘.


Bleibt gesund und
liebt einander


und hört einander zu!


Winterfrust

Oh du bitterkalte Decke
jagst die Pflanzen in Verstecke.
Breitest dich geräuschlos leis,
das, was grün war, ist nun weis.

Oh ihr bitterkalten Füße,
fühlt euch an, wie Eis-Gemüse.
Ganz klamm sind auch die Hände,
kalt, wie weisgetünchte Wände.

Oh ihr bitterkalten Bäche-
zugefrohren in Winters Schwäche.
Nichts mehr plätschert, wie gewohnt.
Niemand wird vom Frost verschont.

Oh ihr bitterkalten Tannen,
haltet Stand in dieser Zeit.
Wollt den Schnee recht schnell verbannen,
für den Frühling seid bereit.

Oh du bitterkalte Luft,
warten auf den Frühlingsduft.
Das wieder grünen all die Bäume.
Ach wie lang ich davon träume. 

22.12.2012
 



Friede dem Fest

 

Gesegnet sei der Weihnachtsbaum

In seiner vollen Pracht.

Die Menschheit soll an Frieden denken,

nicht nur in dieser Nacht.

 

Erstrahlen wird das Lichtermeer-

Beleuchtet jedes Kind.

Und alle Kinder wünschen sich,

dass alle fröhlich sind.

 

Die Nacht liegt weiß und heilig da.

In allen Häusern Ruh’.

St. Nicklas Arbeit ist vollbracht.

Er macht die Augen zu.

 

Er macht sie zu bis nächstes Jahr.

Zufrieden jedes Kind.

Die Menschheit soll an Frieden denken,

dass sie sich noch besinnt.

 

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